Die J&J Ideenschmiede GmbH ist Redis Certified Developer

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Wir sind Redis Certified Developer!


In den letzten Wochen haben wir uns mithilfe der Redis University im Bereich der Datenbanken vorgebildet. Und die Prüfung zum Redis Certified Developer abgeschlossen. Aber was ist die Redis University eigentlich?


Die Redis University ist eine Online-Plattform, die kostenlose Schulungsressourcen und Kurse zum Thema Redis anbietet. Redis ist eine Open-Source-Datenbank, die als In-Memory-Datenstrukturdatenbank bekannt ist und für ihre Geschwindigkeit und Skalierbarkeit geschätzt wird.

Die Redis University bietet eine Vielzahl von Kursen an, die von grundlegenden Einführungen bis hin zu fortgeschrittenen Themen reichen. Die Kurse umfassen sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Anleitungen zur Verwendung von Redis in verschiedenen Anwendungsfällen.

Die Kurse der Redis University werden in Form von Videos, Präsentationen und interaktiven Übungen präsentiert, um den Lernprozess zu erleichtern. Die Plattform bietet auch eine Community, in der sich die Lernenden austauschen und voneinander lernen können.

Durch die Teilnahme an den Kursen der Redis University können Entwickler und Datenbankadministratoren ihr Wissen über Redis erweitern und ihre Fähigkeiten verbessern. Dies kann ihnen helfen, effizientere und leistungsfähigere Anwendungen zu entwickeln, die Redis nutzen.

Insgesamt bietet die Redis University eine wertvolle Ressource für alle, die mehr über Redis lernen möchten, unabhängig von ihrem Erfahrungsstand.

Vorraussetzungen für die Prüfung

Damit man die Prüfung zum Redis Certified Developer ablegen kann, muss man zuerst einige Kurse auf der Plattform erfolgreich abgeschlossen haben. Zu diesen Kursen gehören die Folgenden:

  • RU101 – Introduction to Redis Data Structures
  • RU202 – Redis Streams

Zusätzlich muss man noch einen weiteren Kurs abgeschlossen haben, dieser ist aber frei wählbar aus allen exisierenden Kursen in der Redis University. Wir haben uns für den Kurs RU204 – Storing, Querying, and Indexing JSON at Speed entschieden. Ebenfalls haben wir noch zwei weitere Kurse abgelegt, die uns im alltäglichen Umgang mit Redis Datenbanken helfen.

Wenn du Voraussetzung für die Redis Certified Developer Prüfung erreicht hast, kannst du dich in dem Vorbereitungskurs zur Prüfung noch einmal tiefer gehend mit den wichtigsten Themen beschäftigen. Dabei empfehlen wir, diese sorgfältig in 1-2 Wochen durchzuarbeiten.

Hilfreiche Themen zur Prüfung

Generell empfiehlt es sich, die folgenden Themen genauer zu behandeln, damit man optimal für die Prüfung vorbereitet ist:

  1. Erfahrung mit Redis: Es wird erwartet, dass du bereits über Grundkenntnisse und Erfahrung mit Redis verfügst. Dies umfasst ein Verständnis der grundlegenden Konzepte, Datenstrukturen und Operationen von Redis.
  2. Praktische Anwendung von Redis: Du solltest praktische Erfahrung in der Verwendung von Redis in realen Projekten haben. Dies beinhaltet das Schreiben von Redis-basiertem Code, das Implementieren von Datenbankoperationen und das Verständnis der bewährten Verfahren bei der Nutzung von Redis.
  3. Kenntnis der Redis-Befehle und -Funktionen: Du solltest mit den verschiedenen Redis-Befehlen und -Funktionen vertraut sein und wissen, wie man sie richtig anwendet. Dazu gehören Befehle zum Lesen und Schreiben von Daten, Transaktionen, Pipelining, Pub/Sub und viele andere.
  4. Kenntnisse in der Skalierung und Optimierung: Es ist wichtig, dass du über Kenntnisse in der Skalierung und Optimierung von Redis verfügst. Dies beinhaltet das Verständnis von Replikation, Sharding, Caching-Strategien und anderen Techniken, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Redis in großen und anspruchsvollen Umgebungen zu verbessern.

Unser Fazit

Sie können sich unser Zertifikat hier ansehen. Wir haben uns für die Prüfung entschieden, da wir unser Wissen noch weiter vertiefen wollten und uns gerade Themen wie ACL, Persistence, Streams & RediSearch interessieren. Deshalb können wir jedem Entwickler, gerade wenn seine Anwendungen viel auf Redis als Datenbank basieren, die Zertifizierung abzulegen. Als Fazit könnte man sagen, dass es gar nicht so sehr um die Zertifizierung an sich ankommt, sondern um das gelernte Wissen.

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