Der d2c (direct to consumer) Trend und dessen Auswirkung auf den Onlinehandel im J&J Ideenschmiede Blog

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D2C-Trend – Was ist das?


D2C Handel – ein Fachbegriff, der immer häufiger aufkommt. Doch was heißt das überhaupt?

D2C kurz erklärt:

D2C heißt ausgeschrieben „Direct to Consumer“ sprich der Direktvertrieb vom Produzenten zum Kunden ohne Umweg über einen Großhändler oder Onlinehändler. Die Popularität dieses Modells steigt stetig, denn die Händler steigen mehr und mehr selbst in den Onlinehandel ein, um die eigenen Kunden zu bedienen. Häufig werden von den Herstellern eigene ECommerce Kanäle angeboten, die es den Kunden einfacher machen, bei dem Händler einzukaufen. In Verbindung mit weiteren wertsteigernden Faktoren und Kundenbindungsprogrammen können die Hersteller somit die eigenen Kunden direkt an sich binden. Außerdem liefert der direkte Kontakt mit dem Endkunden wichtige Erkenntnisse über die eigene Zielgruppe und kann zur nachhaltigen Optimierung des eigenen Geschäfts und dessen Weiterentwicklung beitragen.

Was sind die Vorteile und Herausforderungen?

Durch den D2C Handel erhält der Hersteller mehr Verantwortung und muss sich direkt mit dem Kunden auseinandersetzen. Alle Teile der Wertschöpfungskette liegen direkt beim Hersteller. Allerdings hat der Händler somit auch eine größere eigene Reichweite und die volle Kontrolle, was die Customer Experience und das Erlebnis mit der eigenen Marke deutlich stärken kann. Am Ende ist es ein zweischneidiges Schwert, das auf einem ausgeklügelten Konzept beruht und gut durchdacht sein will. Nicht jeder Hersteller kann dieses Konzept stämmen, doch für manche Hersteller kann dieses Konzept äußerst lukrativ sein.

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